Facing the Oncoming Time 1. Drei Halbkreise mit dem rechten Bein, alternierend 3 x mit links, mit dem dritten linken Schwenk 90 Grad nach links. In alle vier Richtungen gegen den Uhrzeigersinn, bis man wieder in der Ausgangsstellung steht. Mit jeder neuen Richtung werden die Schwenks langsamer. 2. Den Körper ausrichten - Hüfte, Schultern, dann den Kopf. 3. Hände vibrieren 4. Wurzeln in die Erde wachsen lassen und in Stille nachspüren. 5. Sich im Wind vor, seitwärts und zurück wiegen lassen. 6. Arme/Äste seitwärts hoch und Unterarme/Äste nach unten pendeln lassen, Unterarme/Äste hochbringen, so dass Handflächen nach vorn und Finger nach oben zeigen - dann wieder nach unten pendeln. 7. Hände auf die Knie und bis zur Brust hochziehen - einatmen, Arme vorm Herz öffnen, und in Schulterhöhe nach außen strecken, zurück und über Kreuz vor die Brust – Handflächen nach unten. Linkes Bein und Körper um 90 Grad nach links drehen. Dabei linken Arm/Ast nach hinten strecken. Die Finger ein wenig spreizen (Handfläche zeigt nach vorn) und den Arm langsam nach vorn bewegen und der Energie zwischen den Fingern nachspüren. Die Augen bleiben nach vorn gerichtet. Linkes Bein nach vorn und in Ausgangsstellung. Nr. 7 ist eine durchgehende sanfte Bewegung. 8. Rechtes Bein zurück, aber diesmal in Ausgangsrichtung bleiben und gleiche Armbewegung mit gespreizten Fingern rechts (wie Nr. 7). Blick nach vorn. 9. Beine parallel. Hände über und vor dem Kopf hochheben (Handflächen nach oben, als ob sie die Erde tragen). Beide Hände mit einem Halbkreis vor den Bauch bringen, (Handflächen wieder oben) und den Atem anbieten. 10. Linkes Bein geht zurück und der linke Arm/Ast windet sich nach oben, dem Licht entgegen, bis er ausgestreckt ist, mit Kreisbewegung nach hinten runter, nach vorne und mit Handfläche nach oben wieder anbieten. 11. Rechter Arm/Ast alternierend, bis beide Hände wieder vorne anbieten. Das linke Bein bleibt hinten. 12. Auf den Füssen 90 Grad nach links drehen, linkes Bein/Wurzel und rechter Arm/Ast vorne, Oberkörper wird während der Drehung nach unten gebeugt, der linke Arm/Ast ist nach hinten ausgestreckt. Wenn man sich beginnt zu drehen, werden die anbietenden Hände umeinander gedreht, so dass sich die Handrücken berühren und dann die Arme, mit den Handflächen nach oben, auseinandergestreckt. Nun spürt man mit den nach oben gerichteten Handflächen/Blättern dem Regen und dem Licht nach. 13. Linkes Bein/Wurzel macht einen Schritt zurück, linker Arm/Ast geht nach vorn, rechter zurück. Oberkörper bleibt gebeugt. Weiter mit den nach oben gerichteten Handflächen spüren. (Die Hände können sich dabei bewegen oder vibrieren) 14. Auf den Füssen eine weitere Drehung um 90 Grad nach links. Arme/Äste nach oben ausstrecken, die Innenarme und Handflächen einander zugedreht. Linker und rechter Arm werden abwechselnd hoch und runter bewegt. Die Konzentration bei diesem Auf und Ab liegt auf den Innenseiten der Unterarme. Dieser Bereich ist sehr empfindsam und wird oft von uns vernachlässigt. Man kann auch versuchen mit diesem Bereich an der Energie, die einen umgibt, entlangzustreichen - diesmal mit den Unterarmen nach vorn (z.B. den Sonnenstrahlen oder der Energie eines Baumes entgegen gerichtet). 15. Arme/Äste mit Handflächen nach unten rechts neben die Hüften bringen. Das linke Bein um das rechte bringen und auf den Füssen um 180 Grad in Ausgangsposition drehen, während die Hände vor dem Bauch in einem großen Bogen auf die linke Seite gebracht werden. Noch einmal mit den Händen einen Bogen nach rechts. Dann die Hände, mit den Handflächen zum Körper, von der Bauchregion zum Hals bringen und über die Schultern nach hinten zum Nacken, wo sie aus dem Nacken all die Energiefäden herausziehen, die nicht Baum sind und sie mit ausgesteckten Armen über den Kopf bringen, um sie dort mit einem Ruck freizugeben. 16. Die Arme/Äste ziehen an den Seiten die Form der leuchtenden Kugel nach, bis sie die Oberschenkel erreichen. Mit geöffneten Händen, die Handflächen nach vorn, noch etwas verharren und der Energie des Windes und der Erde nachspüren |
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